Im Notfall das Albert-Schweitzer-Familienwerk fragen…
"Im Notfall das Albert-Schweitzer-Familienwerk fragen..." - So hören unsere Kolleg*innen es oft aus den Lüneburger Jugendämtern.
"Im Notfall das Albert-Schweitzer-Familienwerk fragen..." - So hören unsere Kolleg*innen es oft aus den Lüneburger Jugendämtern.
Holzminden: "Notsignale aus dem Klassenzimmer" lautet der Buchtitel, den der Klinikleiter, Dr. Dirk Dammann empfielt. Studien belegen: 20% der Kinder und Jugendlichen zeigen soziale, psychische oder körperliche Auffälligkeiten. Lehrkräfte und im sozialen Feld Tätige finden hier Hilfen und Lösungswege.
Es war ein erfolgreiches Jahr für die Jugendpflege Bleckede. Im vergangenen Spätsommer gewann das Team der Jugendpflege, welche sich in der Trägerschaft des gemeinnützigen Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V. befindet, den Penny-Förderkorb. Das bedeutete, dass fortan für ein ganzes Jahr kleine Spendenbeträge an den Kassen aller regionalen Penny-Märkte für den Einrichtungsteil gesammelt wurden.
Politikverdrossenheit war gestern: In Bleckede setzen sich Kinder und Jugendlich zwischen 6 und 21 Jahren jetzt für Ihr Bedürfnisse und Ideen aktiv ein. Und sie werden dabei gehört.
Das Albert-Schweitzer-Familienwerk eröffnet einen neuen Bildungsgang in Uslar. Die Ausbildung zur Pflegefachfrau beziehungsweise zum Pflegefachmann dauert drei Jahre und vereint die bisherigen Ausbildungen in der Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege sowie der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege zu einem neuen Beruf.
Auf der Naturbühne der Behindertenhilfe Hermannsburg wurde kürzlich eine Konzertreise in die 80er Jahre gefeiert. Lang ersehnt waren Veranstaltungen wie diese unter den Bewohnern und Bewohnerin der heilpädagogischen Einrichtung, die den Musik-Event daher auch umso mehr genossen.
Für insgesamt sechs junge Menschen aus dem Ausbildungsbereich sowie drei Teilnehmern aus der Tagesförderstätte der Behindertenhilfe Hermannsburg konnte kürzlich unter strengen Sicherheitsauflagen wieder ein Kreativ-Malworkshop stattfinden.
Im Kinderdorf Alt Garge ist es den Erwachsene wichtig, dass die Kinder gehört werden. Ihrem Alter und ihrer Entwicklung entsprechend sowie situationsbedingt können sie an bestimmten Entscheidungen mitwirken.
Auch in diesem Jahr fand die Ersthelfer-Grundausbildung für die Mitarbeiter des Albert-Schweitzer-Familienwerks statt – selbstverständlich unter den aktuellen Bedingungen von Hygiene- und Abstandsregeln.
Eine gelungene Überraschung erlebte der ehemalige Einrichtungsleiter des Albert-Schweitzer-Kinderdorfs in Alt Garge: Dietrich Bangen. Nach zwanzig Jahren Kinderdorfleitung hatte Dietrich Bangen diesen Posten bereits vor zwei Jahren seinem Nachfolger Günter Kalisch übergeben.