Station 2

Die Station 2 behandelt Jugendliche mit psychischen Problemen und Verhaltensstörungen im Alter von 15 bis 18 Jahren. Kinder und Jugendliche mit intensiv ausgeprägten Störungsbildern werden bei uns stationär behandelt, wenn sie für eine bestimmte Zeit einen geschützten therapeutischen Lebensraum benötigen. In aller Regel geht der stationären Aufnahme – außer in Notfällen – ein Vorstellungsgespräch in der Institutsambulanz voraus.

Unser multiprofessionelles Team bietet den Jugendlichen eine strukturierte Umgebung mit spezifischen Therapieangeboten. Im Rahmen eines verhaltens- und familientherapeutischen Behandlungskonzepts werden wöchentliche Therapiegespräche, in denen es schwerpunktmäßig um die Auseinandersetzung mit der Problematik und Erarbeitung alternativer Handlungsstrategien geht, durchgeführt. Ergänzend umfasst das Behandlungskonzept fachtherapeutische Einzel- und Gruppentherapie, soziales Kompetenztraining, Pharmakotherapie, schulbezogene Übungsbehandlung, lebenspraktische Anleitung, Pflege und Erziehung, Bewegungstherapie, Ergotherapie, Heilpädagogik, Kunst- und Musiktherapie, Reittherapie, tiergestützte Pädagogik sowie sozialdienstliche Beratung und Empfehlungen.

Eltern und Bezugspersonen

Die Kooperation mit den Bezugspersonen ist in diesem Alter besonders wichtig, daher hat die Einbeziehung der Eltern einen besonders hohen Stellen wert und wird in zweiwöchigen Familiengesprächen umgesetzt. Dazu führen wir u.a. Elternabende durch, in denen die die Eltern sich kennenlernen, austauschen und gegenseitig beraten können. Auch gibt es die Möglichkeit zu Hospitationen auf der Station, um in der konkreten Situation neue Ideen zu entwickeln. Darüber hinaus bieten wir Elterncoaching nach Haim Omer an, um die Eltern so konkret wie möglich in ihrer Erziehungskompetenz zu stärken.

Ein intensiver Austausch mit den Eltern oder anderen wichtigen Bezugspersonen ist wichtig für den Behandlungserfolg. Die Eltern werden engmaschig in die Behandlung einbezogen. Durch regelmäßige gemeinsame Zeit mit dem eigenen Kind an den Wochenenden bieten wir den Familien die Gelegenheit, neue Verhaltensstrategien im familiären Rahmen einzuführen.

Der multimodale Behandlungsansatz des Albert-Schweitzer-Therapeutikums beinhaltet:

  • Einzeltherapie
  • Gruppentherapie
  • Pharmakotherapie
  • Ergotherapie
  • Kunsttherapie
  • Mototherapie
  • Reittherapie
  • Milieutherapie
  • Tiergestützte Pädagogik
  • Beschulung in der Klinikschule
  • sowie eine enge Begleitung der Kinder im Alltag über den Pflege- und Erziehungsdienst.

Auch eine medikamentöse Behandlung ist möglich und kann unter gut kontrollierten stationären Bedingungen erprobt werden. Unser Ziel ist es, die Ressourcen des Kindes und der Familie in den Blick zu nehmen, diese zur Lösung des Problemverhaltens nutzbar zu machen und so Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten.

Wichtige Informationen zum klinischen Alltag auf Station 2:

Eine stationäre Aufnahme (außer Notfälle aus den Bereichen des Landkreises Holzminden und aus Teilen des Landkreises Northeim)  kann nur über eine vorherige ambulante Vorstellung in unserer Klinik erfolgen. Im Rahmen dieses ambulanten Erstgesprächs werden die vorhandenen Krankheitssymptome und die Schwierigkeiten besprochen und der weitere Diagnose- und Behandlungsweg gemeinsam geklärt.

Anmeldung über das Sekretariat der Klinik

Eine Aufnahme erfolgt in der Regel nach Zuweisung durch niedergelassene Fachärzte oder aus unserer Institutsambulanz. In der Regel erfolgen vor einer geplanten Aufnahme ein Vorgespräch und eine Besichtigung der Station, um den Rahmen der Behandlung, die Behandlungsziele und weitere Fragen zu klären.

Nach einer Wartezeit meldet sich die Klinik telefonisch und teilt einen Aufnahmetermin mit. Dieser liegt in der Regel innerhalb der folgenden 3 bis 5 Werktage, manchmal kann es jedoch auch schon einen Aufnahmetermin für den nächsten Werktag geben.

Am Aufnahmetag erfolgt zunächst die Anmeldung im Kliniksekretariat. Dort werden alle einzureichenden Unterlagen abgegeben und auf Vollständigkeit geprüft. Anschließend findet ein Aufnahmegespräch mit der zuständigen Therapeutin oder dem zuständigen Therapeuten und einer Betreuerin oder einem Betreuer der Station 2 statt. In diesem Gespräch werden viele Fragen gestellt und alles, das besonders wichtig ist, kann dort angesprochen werden.

Am Aufnahmetag passiert auf der Station recht viel. Die Betreuerinnen und Betreuer zeigen die Station und das Zimmer, erklären wie der Tag auf der Station abläuft und die Kinder und Jugendlichen, die zu dieser Zeit auf der Station behandelt werden, werden kennengelernt und stellen sich am späten Nachmittag in einer Vorstellungsrunde vor.

Die Stationsärztin oder der Stationsarzt kommt vorbei, um eine körperliche Untersuchung durchzuführen. Es wird nach Erkrankungen gefragt, die schon einmal vorlagen, nach Allergien und danach, ob Medikamente aktuell eingenommen werden oder vielleicht in der Vergangenheit eingenommen wurden. Zu den Untersuchungen bei der Aufnahme gehört eine Blutuntersuchung, die in den ersten Tagen der Behandlung geplant wird. Zusätzliche Untersuchungen können EKG, EEG oder spezielle Blutuntersuchungen sein, die die Stationsärztin oder der Stationsarzt mit der Patientin oder dem Patienten und den Eltern/Sorgeberechtigten vorher bespricht.

Feste Zeiten sind die Mahlzeiten, Therapiezeiten, Schulstunden in der Klinikschule, Ruhepausen und freie Zeiten, Zeiten zum Spielen, Therapiezeiten, ein Tagesabschluss und die Schlafenszeiten. In den ersten Tagen ist es besonders wichtig, erst einmal anzukommen, alles kennenzulernen und sich wohl zu fühlen.

Räumlichkeiten der Station 2

Auf der Jugendlichenstation gibt es insgesamt sieben Patientenzimmer, bestehend aus zwei Dreibettzimmern, vier Doppelzimmern und einem Einzelzimmer. Bei einem der Doppelzimmer handelt es sich um ein sog. geschütztes Zimmer, in dem Patienten mit besonderem Betreuungsbedarf untergebracht werden können. Dieses Zimmer hat ein Fenster zum Stationsbüro und ein Sichtfenster in der Tür, dass geöffnet oder geschlossen werden kann – je nach Bedarf. Sofern keine akut gefährdeten Patienten behandelt werden, wird dieses Zimmer genauso wie die anderen Doppelzimmer in der Regelversorgung belegt.

Auf der Station gibt es zwei geschlechtergetrennte Bäder und Toiletten.

Als Gemeinschaftsräume dienen der große Gruppenraum, in dem gegessen und gespielt wird und ein der Mehrzweckraum, der für Gesprächsrunden oder für den Rückzug der Jugendlichen genutzt wird. Dieser ist ausgestattet wie ein großes Wohnzimmer.

Darüber hinaus gibt es ein Stationsbüro, in dem Übergaben und andere Besprechungen der StationsmitarbeiterInnen stattfinden. Weiterhin befinden sich ein Hauswirtschaftsraum mit Waschmaschine und zwei Personaltoiletten auf der Jugendlichenstation.

Schließlich gibt es noch eine kleine Küche, in der das Frühstück und Abendessen und am Wochenende zusätzlich das Mittagessen zubereitet wird.

Außengelände

Das Außengelände ist vielfältig nutzbar und kann zu jeder Jahreszeit in Anspruch genommen werden. Es kann von den Jugendlichen alleine oder in Begleitung des Pflege-und Erziehungsdienstes genutzt werden. Es steht ein Spielplatz mit Seilbahn, Schaukel, Sandkasten, Rutsche, Wippe, Kletterhaus und Wasserspiel zur Verfügung. Eine wetterfeste Tischtennisplatte ist auf dem Gelände vorhanden und die Patienten können Tischtennisschläger oder Bälle von der Station ausleihen und nutzen. Die großen Grünflächen können für Spiele oder als Liegefläche in den Sommermonaten in Anspruch genommen werden. Verschiedene Spiele und Decken werden von der Station zur Verfügung gestellt. Zum Verweilen laden mehrere Holzbänke und Holztische auf dem Gelände ein.

Individuell auf die Bedürfnisse der PatientInnen einzugehen, wird im Albert-Schweitzer Therapeutikum ganz groß geschrieben. Ein multiprofessionelles Behandlungsteam bestehend aus ÄrztInnen, Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen, PsychologInnen, SozialpädagogInnen, FachtherapeutInnen, ErzieherInnen und KinderkrankenpflegerInnen steht den PatientInnen zur Verfügung. Wichtige Behandlungsziele werden gemeinsam mit den Jugendlichen sowie deren Bezugssystemen definiert, mit dem Team abgestimmt und bereichsübergreifend sowohl in Therapien als auch im Stationsalltag integriert. Die Jugendlichen besuchen während ihres Klinikaufenthaltes die integrierte Klinikschule in einer Kleingruppe, was eine individuelle und leistungs-differenzierte Förderung ermöglicht.

Nach erfolgter Aufnahme in die Klinik beginnt eine umfassende Diagnostik- und Beobachtungsphase. Vorliegende Befunde werden gesichtet und aktualisiert. Die medizinisch-somatische Diagnostik umfasst eine Blutuntersuchung und eine körperlich-neurologische Untersuchung, ggf. auch ergänzende apparative Diagnostik (EEG, EKG, Bildgebende Verfahren). Die testpsychologische Diagnostik beinhaltet ein umfassendes Screening, störungsspezifische Befunderhebung und eine Intelligenzdiagnostik.

Die psychotherapeutische Behandlung umfasst wöchentlich ein Einzelgespräch mit der/dem zuständigen TherapeutIn und zwei fachtherapeutische Angebote. Die unterschiedlichen Behandlungsansätze richteten sich nach verhaltenstherapeutischen, tiefenpsychologischen, traumatherapeutischen und systemischen Therapieansätzen sowie familientherapeutische Konzepten (multimodales und integratives Behandlungskonzept). Die Unterstützung der primären Bezugssysteme spielt eine wichtige Rolle und findet sich in einer intensiven Zusammenarbeit durch 14tägig stattfindende Familiengespräche wieder. Regelmäßige Besuche und Belastungserprobungen im häuslichen Rahmen sind ein weiterer wichtiger Behandlungsbaustein. Bei Bedarf wird die Psychotherapie nach Einwilligung der Jugendlichen und der Eltern durch eine medikamentöse Behandlung ergänzt. Die Festigung und Weiterentwicklung der therapeutischen Erfolge, auch nach dem Klinikaufenthalt, wird durch frühzeitige Einleitung und Hinzuziehung weiterführender Maßnahmen (z.B. ambulante Psychotherapie, Jugendhilfemaßnahmen) in Absprache mit der Familie angebahnt. Hierzu wird auch mit den zuständigen Jugendämtern konstruktiv zusammengearbeitet (Sozialpädagogischer Dienst).

Therapieschulen übergreifend orientierte Pädagogik im Gruppenalltag, individuelle Beziehungsangebote, Gruppenaktivitäten und Projektarbeiten sind wesentliche Bestandteile der Arbeit des Pflege- und Erziehungsdienstes. Alle Pflege- und Erziehungsmaßnahmen, das Training lebenspraktischer Fähigkeiten, der Stationsablauf und das Milieu orientieren sich an der Realität und haben das Ziel, die PatientInen zu befähigen, den Alltag nach dem Klinikaufenthalt wieder selbstständig zu bewältigen.

In Visiten und Fallkonferenzen unter Anleitung der Bereichsleitung und in Chefarztvisiten wird die stationäre Behandlung geplant, regelmäßig überprüft und Empfehlungen für die poststationäre Weiterbehandlung entwickelt.

Bezugsbetreuersystem

Ein wesentliches Element im stationären Alltag bildet die ressourcenorientierte pädagogische Arbeit nach dem Bezugsbetreuersystem. Jede Patientin und jeder Patient bekommt zwei MitarbeiterInnen – nach Möglichkeit eine weibliche Kollegin und einen männlichen Kollegen – aus dem Pflege- und Erziehungsdienst an ihre/seine Seite, die sich in besonderer Weise zuständig fühlen und erste Ansprechpartner für die Jugendlichen selbst und die Bezugspersonen sind. Die Bezugsbetreuer nehmen nach Möglichkeit an den regelmäßig stattfindenden Familiengesprächen oder an Gesprächen mit den zuständigen Bezugssystemen sowie beteiligten Hilfssystemen teil. Darüber hinaus führen sie die sog. Schulgespräche mit ihren PatientInen und der jeweiligen Lehrkraft. Während der Belastungserprobungen in Form von Schulversuchen begleiten sie ihre PatientInen und halten den Kontakt zu den Lehrkräften aufrecht. In enger Absprache mit den fallführenden Therapeuten haben sie die therapeutischen Ziele im klinischen Alltag im Blick und unterstützen andererseits die Anliegen ihrer PatientInen. Die Bezugsbetreuung fungiert darüber hinaus als wesentliches Verbindungselement zwischen der PatientIn-Eltern-Beziehung und versteht sich u.a. als Delegierte der Eltern auf der Station.

Ein Ausgang erfolgt nach Abstimmung mit den Therapeuten und den KollegInen des Pflege- und Erziehungsdienstes. In der Regel findet zunächst ein begleiteter Ausgang statt. Abhängig vom Therapieverlauf und entsprechend der individuellen Belastbarkeit und Zuverlässigkeit wird der Ausgang schrittweise auf einen unbegleiteten Ausgang erweitert. Die Jugendlichen können sich sogenannte „halbe Stunden“ auf dem Gelände nehmen, um eine individuelle Auszeit zu bekommen. Nach Absprache sind täglich auch mehrere „halbe Stunden“ möglich. Die Jugendlichen können sich in dieser Zeit ohne Begleitung auf dem Klinikgelände aufhalten.

Im Verlauf der Therapie können die Jugendlichen einen sogenannten „Stadtausgang“ erhalten. Der Stadtausgang dauert 3 Stunden, in denen die Jugendlichen allein oder mit anderen Jugendlichen ihrer Station das Gelände verlassen dürfen und in die Stadt gehen können.

Die Belastungserprobungen finden in Form der Wochenendbeurlaubungen in das häusliche Umfeld statt. Dies kann die eigene Familie sein oder bei einigen Patientinnen und Patienten auch eine stationäre Jugendhilfeeinrichtung. Eine Belastungserprobung findet von Samstagvormittag bis Sonntagabend statt und dient neben der Aufrechterhaltung wichtiger sozialer Kontakte zu Freunden und Familie vor allem dazu, die in der Klinik erreichten Therapiefortschritte in das häusliche Lebensumfeld zu übertragen. Die in der Belastungserprobung gewonnenen Erfahrungen werden von den Patientinnen und Patienten sowie ihren Bezugspersonen in den Wochenend-Fragebögen beschrieben und bewertet. Anschließend können die Erfahrungen in verschiedenen Gesprächen erörtert und reflektiert werden.

Belastungserprobungen finden im Rahmen der stationären Behandlung auch im Hinblick auf die Überprüfung von Schul- und Ausbildungsfähigkeit statt. Hierzu besteht eine enge Kooperation zwischen den Mitarbeitenden der Klinik, dem Lehrpersonal, das in der Klinikschule unterrichtet und den externen Schulen in Holzminden. Das Lehrpersonal der Klinikschule nimmt zudem immer den Kontakt zu den ortsansässigen Heimatschulen der stationären Patienten Kontakt auf und klärt schulische Fragen, entwickelt gemeinsame Zielperspektiven und bespricht die Rückführung in den Schulalltag.

Die schulischen Herausforderungen können entsprechend der Notwendigkeit systematisch während der stationären Therapie gesteigert werden und mit einem sogenannten externen Schulversuch beendet werden. Der externe Schulversuch wird langfristig geplant. Das Lehrpersonal der Klinikschule übernimmt hierbei die Vorbereitung durch die Kontaktaufnahme zu der entsprechenden Schule in Holzminden oder Umgebung und organisiert eine persönliche vor-Ort Vorstellung der stationären Patienten. Die jeweiligen Bezugsbetreuer der Patienten halten den regelmäßigen Kontakt zum Klassenlehrer aufrecht.

Entsprechend zu den externen Schulversuchen verhält es sich mit erforderlichen Praktika. Die Patienten bewerben sich nach vorheriger Rücksprache bei bestimmten Arbeitgebern und führen mit dem Bezugsbetreuer ein Vorstellungsgespräch. Auch hier wird der stetige Kontakt zwischen der Praktikumsanleitung und dem Bezugsbetreuer gehalten.

Externe Schulversuche bzw. Praktika werden in der Regel über einen Zeitraum von mindestens drei Wochen organisiert und durchgeführt.

Eltern, Sorgeberechtigte und auch andere Verwandte oder Bekannte können unsere Patienten nach Absprache besuchen. Die unterschiedlichen Abläufe der Station bedingen unterschiedliche Besuchszeiten. Aktuelle Besuchszeiten sind beim Pflege- und Erziehungsdienst der Station zu erfragen. An den Wochenenden gelten flexible Besuchszeiten, die mit der Station im Vorfeld abzusprechen sind. Behandlungen, Stationsprojekte oder die Klinikschule haben dabei immer Vorrang.

Kinder und Jugendliche in Begleitung sind als Besucher ebenfalls willkommen. Im Vorfeld sollten Informationen eingeholt werden, ob es therapeutische oder konzeptionelle Gründe gibt, die gegen den Besuch Minderjähriger sprechen. Individuell können zeitweise Besuchspausen therapeutisch sinnvoll sein und werden mit den Patienten und primären Bezugspersonen gemeinsam vereinbart und abgestimmt.

In den Patientenzimmern gibt es aus therapeutischen Gründen keine Fernseher. Das Mitbringen eigener elektronischer Geräte ist nach Rücksprache mit den Therapeuten sowie dem Pflege- und Erziehungsdienst gestattet. Die Nutzung des Fernsehraumes erfolgt gemäß dem Stationskonzept.

Kathrin Kumlehn-Böke
Kathrin Kumlehn-BökeBereichsleitung Station 2
Tel.: 0 55 31 / 93 11 – 0
Fax: 0 55 31 – 93 11 111
Anette Babenschneider und Denise KehnscherperSekretariat Klinik
Pipping 5
37603 Holzminden

Tel.: 0 55 31 / 93 11 – 0
Fax: 0 55 31 – 93 11 111