Blumen zum Jubiläum: Vorstand Martin Kupper gratulierte Michael Tietze persönlich zum Jubiläum
[Uslar]- Der Werdegang von Michael Tietze im Albert-Schweitzer-Familienwerk ist genauso bunt wie engagiert. Seit zwanzig Jahren im Team, ist er inzwischen sogar Einrichtungsleiter des Uslarer Kinderdorfs und sein Vorteil liegt in seiner eigenen vielfältigen Berufsgeschichte: Vom Fachberater für Pflegefamilien über die Bereichsleitung im Kinderdorf bis hin zu den Aufgaben eines Hausleiters sowie pädagogischen Mitarbeiters direkt in der Kinderdorffamilie vor Ort hat er alle Einblicke im Jobbereich gesammelt, um nicht nur einen zusammenhängenden Überblick zu haben, sondern für sich und seine Kollegen und Kolleginnen auch von Erfahrungen an den verschiedenen „Jobfronten“ zu profitieren. Er kennt die praktische Basis genauso wie die administrative Herausforderung, in der heutigen Zeit eine Jugendhilfeeinrichtung zum Wohle aller zu führen. Auch mit fachverwandten Bereichen ist er vertraut. Und so kann Michael Tietze zu seinem 20-jährigen Jubiläum bereits mit Stolz zurückblicken, doch gleichzeitig hat er noch so viel vor!
„Das Albert-Schweitzer-Familienwerk ist mir ans Herz gewachsen und die Zukunft des Vereins als Einrichtungsleitung tatkräftig mitzugestalten ist eine große, doch willkommene Herausforderung.“ Das sind seine Worte und zu denen steht er. Er hat eine Vision und das nötige Engagement, die Dinge notfalls auch selbst in die Hand zu nehmen.
Vorstand Martin Kupper gratulierte dem 53-jährigen zu seinem Dienstjubiläum und staunte, dass seine Dienstjahre so klar in Zahlen zusammengefasst werden können. Denn für den hauptamtlichen Vorstand des Vereins ist Michael Tietze „gefühlt schon immer dabei“. Doch in der Tat lernte Martin Kupper den engagierten Kinderdorfleiter bereits zu dessen Abschlussprüfung als Heilerziehungspfleger – die entsprechende Ausbildung absolvierte Michael Tietze an der hauseigenen BBS – kennen. Martin Kupper weiß das andauernde Engagement des 53-jährigen zu schätzen und dankte ihm nicht nur für die vergangenen 20 Jahre, sondern hofft auch auf die nächsten zwanzig, in denen Michael Tietze hoffentlich in gewohnter Manier noch viel bewegen wird.
Der sympathische Einrichtungsleiter startete in sein Berufsleben übrigens eigentlich mal als Bürokaufmann und Versicherungsfachmann (BWV). Doch stellte er fest, dass er im sozialen Bereich weit besser aufgehoben war. Denn die Arbeit mit und für die Menschen ist einfach „sein Ding“.